Kreditwirtschaft einigt sich beim Kollektivvertrag auf Gehaltsplus von 2,0 Prozent

Der besonderen Situation Rechnung getragen

Die Kollektivvertragsverhandlungen der heimischen Kreditwirtschaft brachten in diesem Jahr in Anbetracht der gegenwärtigen Verschärfungen der Maßnahmen in der Corona-Krise und der angespannten Situation auf den Finanzmärkten einen raschen Abschluss zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite in einem konstruktiven Verhandlungsklima.

Die Arbeitgeber der Kreditwirtschaft und die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) haben sich auf eine Erhöhung der kollektivvertraglichen Mindestgehälter für die rund 73.000 Beschäftigten der Finanzbranche um 2,0 Prozent linear geeinigt.