Kreditwirtschaft einigt sich beim Kollektivvertrag auf durchschnittliches Gehaltsplus von 2,76%

Die fünfte Runde der Kollektivvertragsverhandlungen der heimischen Kreditwirtschaft brachte nach intensiven, von gestern nachmittags bis heute in die Morgenstunden dauernden Verhandlungen schließlich den Abschluss zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite.
Die Arbeitgeber der Kreditwirtschaft und die zuständige Gewerkschaft (GPA-djp) haben sich auf eine Erhöhung der kollektivvertraglichen Mindestgehälter für die rund 75.000 Beschäftigten der Finanzbranche um 2,45% plus 9 Euro Fixbetrag geeinigt. Dazu werden die Lehrlingsentschädigungen ab 1.4.2018 linear um 2,8% und die kollektivvertraglichen Kinderzulagen um 2,55% erhöht. Zu der besonders wichtigen Frage der Qualifizierung der MitarbeiterInnen haben die Verhandlungsparteien weiterführende Gespräche vereinbart.
In Summe ergibt der Abschluss eine durchschnittliche Gehaltssteigerung von 2,76 Prozent mit Rückwirkung ab 1. April 2018 für die nächsten 12 Monate.
Die fünfte Runde der Kollektivvertragsverhandlungen der heimischen Kreditwirtschaft brachte nach intensiven, von gestern nachmittags bis heute in die Morgenstunden dauernden Verhandlungen schließlich den Abschluss zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite.
Die Arbeitgeber der Kreditwirtschaft und die zuständige Gewerkschaft (GPA-djp) haben sich auf eine Erhöhung der kollektivvertraglichen Mindestgehälter für die rund 75.000 Beschäftigten der Finanzbranche um 2,45% plus 9 Euro Fixbetrag geeinigt. Dazu werden die Lehrlingsentschädigungen ab 1.4.2018 linear um 2,8% und die kollektivvertraglichen Kinderzulagen um 2,55% erhöht. Zu der besonders wichtigen Frage der Qualifizierung der MitarbeiterInnen haben die Verhandlungsparteien weiterführende Gespräche vereinbart.
In Summe ergibt der Abschluss eine durchschnittliche Gehaltssteigerung von 2,76 Prozent mit Rückwirkung ab 1. April 2018 für die nächsten 12 Monate.
