Dr. Franz Pruckner

Niederösterreichische Sparkassen schützen ihre Kunden

  • NÖ Sparkassen vergeben mehr als 1,5 Mrd. Euro an neuen Krediten und gewinnen 2014 mehr als 10.000 Neukunden
  • Realwirtschaftsbilanz NÖ Sparkassen
  • Schwache Investitionstätigkeit aber die Kreditschleuse der Sparkassen steht offen
  • Sparkassen gegen Aufhebung des Bankgeheimnisses und Abschaffung des Bargeldes

Gutes Geschäftsergebnis 2014 der Niederösterreichischen Sparkassen
Im Geschäftsjahr 2014 hat sich die Bilanzsumme der Niederösterreichischen Sparkassen um 1,4 % auf 11,37 Mrd. Euro erhöht. Auf der Aktivseite wird der Zuwachs vor allem durch eine Erhöhung der Forderungen an Kunden getragen. Ihre primäre Aufgabe als Partner von Wirtschaft und Privaten haben die Niederösterreichischen Sparkassen mit der Vergabe von nahezu 1,5 Milliarden Euro an neuen Krediten auch 2014 wieder erfüllt.

Die Niederösterreichischen Sparkassen erwirtschafteten ein Betriebsergebnis von 100 Mio. Euro. Das ist um 1/3 mehr als im Vorjahr.

Gestiegen sind sowohl die Primärmittel (+ 1,9% auf 9,28 Mrd.) wie auch die Forderungen an Kunden (+2,7% auf 7,42 Mrd. Euro). Die Erhöhung der Kundenforderungen ist wesentlich auf die um 5,5% gestiegene Kreditgewährung an Wirtschaftsunternehmen sowie um +3,1% bei den Privaten zurückzuführen.

Der Jahresüberschuss nach Steuern beträgt 30,2 Millionen Euro und entspricht einer Zunahme von +17% gegenüber dem Vorjahr. (2013: 25,8 Millionen Euro).

Die Eigenmittelquote der Niederösterreichischen Sparkassen beträgt zum Jahresende 2014 15,85%  (2013: 17,14 %); die Kernkapitalquote verringerte sich auf 14,12 % per Ende 2014 (2013: 14,87 %). Sowohl die Eigenmittelquote wie auch die Kernkapitalquote liegen damit über den gesetzlichen Erfordernissen. Der Rückgang der beiden Kapitalquoten ist auf regulatorische Änderungen zurück zu führen.

Die Cost Income Ratio beträgt zum Jahresende 2014 68,66 % und konnte damit gegenüber dem Wert des Jahres 2013 von 74,5 % deutlich verbessert werden.

NÖ Sparkassen folgen ihrem Gründungsauftrag
Die NÖ Sparkassen haben 2014 mehr als 3,2 Millionen Euro aus den Unternehmensgewinnen in Form von Förderungen den Regionen wieder zur Verfügung gestellt. Die bedeutendsten Unterstützungsleistungen von Seiten des Landesverbandes der Niederösterreichischen Sparkassen betreffen im Sozialbereich die Kooperation mit dem Hospiz Niederösterreich, im Sport steht das Laufen mit dem WACHAUmarathon als Leadveranstaltung an vorderster Stelle. Einen hohen Stellenwert hat auch der Bildungsauftrag, mit der Durchführung des volkswirtschaftlichen Planspiels ECO-Mania .

„Sparkassen fühlen sich auch heute, beinahe 200 Jahre nach ihrer Gründung noch dem Gemeinwohlgedanken verpflichtet. Dieser steht schon in der Gründungsurkunde und wird noch heute –wie ein genetischer Code – bei den Sparkassen gelebt. Ein Teil der erwirtschafteten Erträge fließt wieder in die Gesellschaft zurück und ermöglicht und unterstützt so eine Vielzahl von Projekten“, so Franz Pruckner, Obmann des NÖ Landesverbandes.

10.000 zufriedene Neukunden
Trotz des geringen Vertrauens der Kunden in Banken und einer sehr schwachen Konjunktur ist es den Niederösterreichischen Sparkassen gelungen 10.532 neue Kunden zu gewinnen. Dies zeigt das Vertrauen in die Arbeit der Sparkassen Niederösterreichs.

Sparkassen als Arbeitgeber
Die Niederösterreichischen Sparkassen beschäftigen 2014 insgesamt 2.332 MitarbeiterInnen. Sie sind damit einer der wichtigsten Arbeitgeber in ihren Regionen. Insgesamt verfügen die NÖ Sparkassen über 226 Geschäftsstellen.

Zartes Wachstum bei den Investitionen in Niederösterreich
Laut einer aktuellen IMAS Umfrage im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen erwartet mehr als ein Drittel der österreichischen Unternehmer heuer eine schlechtere Wirtschaftsentwicklung als im Vorjahr, knapp die Hälfte sehen keine Veränderung zum Vorjahr, und nur jeder Fünfte ist optimistisch dass es heuer bergauf gehen wird. Trotz der verhaltenen Erwartungen, will aber jeder Fünfte hier im Lande heuer mehr investieren als im Vorjahr, rund zwei Drittel zumindest gleich viel und nur 18% wollen heuer weniger investieren.

In Österreich sind die Bruttoinvestitionen seit 1995 kontinuierlich angestiegen: Von rund 45 Mrd. Euro auf prognostizierte 78 Mrd. Euro im Jahr 2016[1]. Allerdings ist die Investitionsquote – also das Verhältnis von Investitionen zum Bruttoinlandsprodukt – rückläufig (1995: 27%, 2014: rund 22%[2]). Das ist keine besonders beunruhigende Entwicklung, denn ein solcher Rückgang ist in vielen Industriestaaten zu beobachten. Dies hängt unter anderem damit zusammen, dass bei wirtschaftlich höher entwickelten Staaten die erforderlichen Infrastrukturinvestitionen tendenziell geringer werden. Ein weiterer Grund kann aber auch die Verringerung der Attraktivität eines Standorts sein. Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass Österreich mit einer Investitionsquote von 22,2% gut - vor Deutschland (20%) oder dem Euroraum (19,5%) - liegt.

Gemessen an den gesamten Bruttoinvestitionen, zeigt sich in Österreich zwar kein Stillstand, aber eine deutliche Schwäche bei den Investitionen. Die Investitionsbereitschaft der Unternehmer liegt derzeit deutlich unter dem langfristigen Trend.

„Eine Kreditklemme gibt es bei den NÖ Sparkassen nicht. Wir stellen das Finanzierungskapital bereit und kommen weiter unserer Grundaufgabe, der Finanzierung von Privaten und Unternehmen nach. Dass die NÖ Sparkassen bereit sind Wachstum zu finanzieren, zeigt auch die Steigerung der Kundenforderungen um 2,7Prozent im vergangenen Jahr. Tatsache ist aber, dass viele Unternehmer weniger Kredite aufnehmen, weil sie aufgrund des fehlenden Vertrauens in die Zukunft weniger investieren“, so Franz Pruckner.

NÖ Sparkassen gegen die Aufhebung des Bankgeheimnisses
Das Regierungsvorhaben zur Steuerreform beinhaltet de facto die Auflösung des Bankgeheimnisses. Die Regierung plant die Einführung eines zentralen Kontenregisters, durch das sich Behördenvertreter in Zukunft ohne die heute bestehende rechtsstaatliche Prüfung willkürlich Einblick in die Kontobeziehungen der Bürger eröffnen können. „ Es kann nicht sein, dass die ÖsterreicherInnen von nun an unter den Generalverdacht der Steuerhinterziehung gestellt werden. Bei der geplanten Gesetzesänderung tritt an die Stelle des Vertrauensprinzips zwischen Staat und Bürger ab nun das Misstrauensprinzip“, so Franz Pruckner. Die Auflösung des Bankgeheimnisses und die Überwachung aller wesentlichen Geldbewegungen stellen einen dramatischen Eingriff in die Schutz- und Freiheitsrechte der ÖsterreicherInnen dar.

NÖ Sparkassen wollen Entscheidungsfreiheit für ihre Kunden bei der Auswahl der Zahlungsmethoden
Die aktuelle Diskussion über die Abschaffung des Bargeldes ist nicht im Sinne der Sparkassen. Die Sparkassen fühlen sich den Kunden gegenüber verpflichtet, möglichst viele Varianten des Bezahlens anbieten zu können. Bargeld ist wesentlich Teil der Bezahlkultur, eine gesetzliche Abschaffung halten die Sparkassen für falsch. Dies würde die Wahlmöglichkeit der Kunden einschränken. „Jeder Kunde sollte selbst entscheiden können, wie er seinen Geldverkehr gestaltet, ob mit Bargeld, Kreditkarte, oder elektronisch. Das heißt, wir bieten dem Kunden die Freiheit, wie und womit er bezahlen möchte - von Seiten der Sparkassen werden wir weiterhin das größtmögliche Spektrum an Zahlungsalternativen zur Verfügung stellen“, so Franz Pruckner.

Mit dem Kunden in eine moderne Sparkassenwelt
Die NÖ Sparkassen gehen mit ihren Kunden in eine moderne Sparkassenwelt. Sparkassen sind dort wo der Kunde ist, in der Form, in der er sie braucht. Dafür werden einerseits modernisierte Filialen benötigt, die den Ansprüchen der Kunden gerecht werden. Diese werden weiterhin als Ort der Begegnung und für die persönliche im Mittelpunkt der Geschäftsstrategie stehen. Sparkassen bleiben vor Ort, haben aber eine andere Funktion als früher. Sie sind immer weniger Ort für Abwicklungsaufgaben und immer mehr Ort Intensiver Beratung. Für die Zukunft setzen die NÖ Sparkassen auf eine Kombination aus digitaler und analoger Welt. Die Filiale vor Ort in der Region und George, das modernste Banking Österreichs, jederzeit und überall, wo immer der Kunde es benötigt.

 

[1] Bruttoanlageinvestitionen lt. Statistik Austria

[2] Bruttoanlageinvestitionen als %-Satz des BIPs, Statistik Austria

 

 

 

Niederösterreichische Sparkassen schützen ihre Kunden

  • NÖ Sparkassen vergeben mehr als 1,5 Mrd. Euro an neuen Krediten und gewinnen 2014 mehr als 10.000 Neukunden
  • Realwirtschaftsbilanz NÖ Sparkassen
  • Schwache Investitionstätigkeit aber die Kreditschleuse der Sparkassen steht offen
  • Sparkassen gegen Aufhebung des Bankgeheimnisses und Abschaffung des Bargeldes

Gutes Geschäftsergebnis 2014 der Niederösterreichischen Sparkassen
Im Geschäftsjahr 2014 hat sich die Bilanzsumme der Niederösterreichischen Sparkassen um 1,4 % auf 11,37 Mrd. Euro erhöht. Auf der Aktivseite wird der Zuwachs vor allem durch eine Erhöhung der Forderungen an Kunden getragen. Ihre primäre Aufgabe als Partner von Wirtschaft und Privaten haben die Niederösterreichischen Sparkassen mit der Vergabe von nahezu 1,5 Milliarden Euro an neuen Krediten auch 2014 wieder erfüllt.

Die Niederösterreichischen Sparkassen erwirtschafteten ein Betriebsergebnis von 100 Mio. Euro. Das ist um 1/3 mehr als im Vorjahr.

Gestiegen sind sowohl die Primärmittel (+ 1,9% auf 9,28 Mrd.) wie auch die Forderungen an Kunden (+2,7% auf 7,42 Mrd. Euro). Die Erhöhung der Kundenforderungen ist wesentlich auf die um 5,5% gestiegene Kreditgewährung an Wirtschaftsunternehmen sowie um +3,1% bei den Privaten zurückzuführen.

Der Jahresüberschuss nach Steuern beträgt 30,2 Millionen Euro und entspricht einer Zunahme von +17% gegenüber dem Vorjahr. (2013: 25,8 Millionen Euro).

Die Eigenmittelquote der Niederösterreichischen Sparkassen beträgt zum Jahresende 2014 15,85%  (2013: 17,14 %); die Kernkapitalquote verringerte sich auf 14,12 % per Ende 2014 (2013: 14,87 %). Sowohl die Eigenmittelquote wie auch die Kernkapitalquote liegen damit über den gesetzlichen Erfordernissen. Der Rückgang der beiden Kapitalquoten ist auf regulatorische Änderungen zurück zu führen.

Die Cost Income Ratio beträgt zum Jahresende 2014 68,66 % und konnte damit gegenüber dem Wert des Jahres 2013 von 74,5 % deutlich verbessert werden.

NÖ Sparkassen folgen ihrem Gründungsauftrag
Die NÖ Sparkassen haben 2014 mehr als 3,2 Millionen Euro aus den Unternehmensgewinnen in Form von Förderungen den Regionen wieder zur Verfügung gestellt. Die bedeutendsten Unterstützungsleistungen von Seiten des Landesverbandes der Niederösterreichischen Sparkassen betreffen im Sozialbereich die Kooperation mit dem Hospiz Niederösterreich, im Sport steht das Laufen mit dem WACHAUmarathon als Leadveranstaltung an vorderster Stelle. Einen hohen Stellenwert hat auch der Bildungsauftrag, mit der Durchführung des volkswirtschaftlichen Planspiels ECO-Mania .

„Sparkassen fühlen sich auch heute, beinahe 200 Jahre nach ihrer Gründung noch dem Gemeinwohlgedanken verpflichtet. Dieser steht schon in der Gründungsurkunde und wird noch heute –wie ein genetischer Code – bei den Sparkassen gelebt. Ein Teil der erwirtschafteten Erträge fließt wieder in die Gesellschaft zurück und ermöglicht und unterstützt so eine Vielzahl von Projekten“, so Franz Pruckner, Obmann des NÖ Landesverbandes.

10.000 zufriedene Neukunden
Trotz des geringen Vertrauens der Kunden in Banken und einer sehr schwachen Konjunktur ist es den Niederösterreichischen Sparkassen gelungen 10.532 neue Kunden zu gewinnen. Dies zeigt das Vertrauen in die Arbeit der Sparkassen Niederösterreichs.

Sparkassen als Arbeitgeber
Die Niederösterreichischen Sparkassen beschäftigen 2014 insgesamt 2.332 MitarbeiterInnen. Sie sind damit einer der wichtigsten Arbeitgeber in ihren Regionen. Insgesamt verfügen die NÖ Sparkassen über 226 Geschäftsstellen.

Zartes Wachstum bei den Investitionen in Niederösterreich
Laut einer aktuellen IMAS Umfrage im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen erwartet mehr als ein Drittel der österreichischen Unternehmer heuer eine schlechtere Wirtschaftsentwicklung als im Vorjahr, knapp die Hälfte sehen keine Veränderung zum Vorjahr, und nur jeder Fünfte ist optimistisch dass es heuer bergauf gehen wird. Trotz der verhaltenen Erwartungen, will aber jeder Fünfte hier im Lande heuer mehr investieren als im Vorjahr, rund zwei Drittel zumindest gleich viel und nur 18% wollen heuer weniger investieren.

In Österreich sind die Bruttoinvestitionen seit 1995 kontinuierlich angestiegen: Von rund 45 Mrd. Euro auf prognostizierte 78 Mrd. Euro im Jahr 2016[1]. Allerdings ist die Investitionsquote – also das Verhältnis von Investitionen zum Bruttoinlandsprodukt – rückläufig (1995: 27%, 2014: rund 22%[2]). Das ist keine besonders beunruhigende Entwicklung, denn ein solcher Rückgang ist in vielen Industriestaaten zu beobachten. Dies hängt unter anderem damit zusammen, dass bei wirtschaftlich höher entwickelten Staaten die erforderlichen Infrastrukturinvestitionen tendenziell geringer werden. Ein weiterer Grund kann aber auch die Verringerung der Attraktivität eines Standorts sein. Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass Österreich mit einer Investitionsquote von 22,2% gut - vor Deutschland (20%) oder dem Euroraum (19,5%) - liegt.

Gemessen an den gesamten Bruttoinvestitionen, zeigt sich in Österreich zwar kein Stillstand, aber eine deutliche Schwäche bei den Investitionen. Die Investitionsbereitschaft der Unternehmer liegt derzeit deutlich unter dem langfristigen Trend.

„Eine Kreditklemme gibt es bei den NÖ Sparkassen nicht. Wir stellen das Finanzierungskapital bereit und kommen weiter unserer Grundaufgabe, der Finanzierung von Privaten und Unternehmen nach. Dass die NÖ Sparkassen bereit sind Wachstum zu finanzieren, zeigt auch die Steigerung der Kundenforderungen um 2,7Prozent im vergangenen Jahr. Tatsache ist aber, dass viele Unternehmer weniger Kredite aufnehmen, weil sie aufgrund des fehlenden Vertrauens in die Zukunft weniger investieren“, so Franz Pruckner.

NÖ Sparkassen gegen die Aufhebung des Bankgeheimnisses
Das Regierungsvorhaben zur Steuerreform beinhaltet de facto die Auflösung des Bankgeheimnisses. Die Regierung plant die Einführung eines zentralen Kontenregisters, durch das sich Behördenvertreter in Zukunft ohne die heute bestehende rechtsstaatliche Prüfung willkürlich Einblick in die Kontobeziehungen der Bürger eröffnen können. „ Es kann nicht sein, dass die ÖsterreicherInnen von nun an unter den Generalverdacht der Steuerhinterziehung gestellt werden. Bei der geplanten Gesetzesänderung tritt an die Stelle des Vertrauensprinzips zwischen Staat und Bürger ab nun das Misstrauensprinzip“, so Franz Pruckner. Die Auflösung des Bankgeheimnisses und die Überwachung aller wesentlichen Geldbewegungen stellen einen dramatischen Eingriff in die Schutz- und Freiheitsrechte der ÖsterreicherInnen dar.

NÖ Sparkassen wollen Entscheidungsfreiheit für ihre Kunden bei der Auswahl der Zahlungsmethoden
Die aktuelle Diskussion über die Abschaffung des Bargeldes ist nicht im Sinne der Sparkassen. Die Sparkassen fühlen sich den Kunden gegenüber verpflichtet, möglichst viele Varianten des Bezahlens anbieten zu können. Bargeld ist wesentlich Teil der Bezahlkultur, eine gesetzliche Abschaffung halten die Sparkassen für falsch. Dies würde die Wahlmöglichkeit der Kunden einschränken. „Jeder Kunde sollte selbst entscheiden können, wie er seinen Geldverkehr gestaltet, ob mit Bargeld, Kreditkarte, oder elektronisch. Das heißt, wir bieten dem Kunden die Freiheit, wie und womit er bezahlen möchte - von Seiten der Sparkassen werden wir weiterhin das größtmögliche Spektrum an Zahlungsalternativen zur Verfügung stellen“, so Franz Pruckner.

Mit dem Kunden in eine moderne Sparkassenwelt
Die NÖ Sparkassen gehen mit ihren Kunden in eine moderne Sparkassenwelt. Sparkassen sind dort wo der Kunde ist, in der Form, in der er sie braucht. Dafür werden einerseits modernisierte Filialen benötigt, die den Ansprüchen der Kunden gerecht werden. Diese werden weiterhin als Ort der Begegnung und für die persönliche im Mittelpunkt der Geschäftsstrategie stehen. Sparkassen bleiben vor Ort, haben aber eine andere Funktion als früher. Sie sind immer weniger Ort für Abwicklungsaufgaben und immer mehr Ort Intensiver Beratung. Für die Zukunft setzen die NÖ Sparkassen auf eine Kombination aus digitaler und analoger Welt. Die Filiale vor Ort in der Region und George, das modernste Banking Österreichs, jederzeit und überall, wo immer der Kunde es benötigt.

 

[1] Bruttoanlageinvestitionen lt. Statistik Austria

[2] Bruttoanlageinvestitionen als %-Satz des BIPs, Statistik Austria

 

 

 

Dr. Franz Pruckner